Aktiver Wissenstransfer im Krankenhaus-Management

2. Forum Symposium "Forum Hospital Management", 31. März 2005

Aktuelle Trends zur Finanzierung, Kooperation und Mitarbeiterführung im Gesundheitswesen standen im Blickpunkt des diesjährigen am 31. März 2005 gemeinsam vom AKH Wien, der Vinzenz Gruppe und der Executive Academy der Wirtschaftsuniversität Wien abgehaltenen Forum Hospital Managements. Der Wiener Ärztekammer Präsident Dr. Walter Dorner und OEGKV Präsidentin Christine Ecker haben in ihren Grußworten großen Dank für diese Initiative zum Ausdruck gebracht. 250 Teilnehmerinnen und Teilnehmer nützten diese Plattform aktiv zum Erfahrungs- und Wissensaustausch im Krankenhaus-Management und zeigten sich von den acht hochkarätigen Präsentationen beeindruckt. Das Programm war eine optimale Symbiose aus Praxis und Wissenschaft und konnte dadurch nationale wie auch internationale Lösungsansätze aufzeigen und wichtige Impulse geben, freuen sich die Veranstalter Prof. Dr. Reinhard Krepler, Dr. Michael Heinisch und Prof. Dr. Johannes Steyrer über das positive Feedback der großen Symposium Teilnehmerzahl. 

Aus dem Programm:

  • Univ. Prof. Mag. Dr. August Österle: "Zur Finanzierung von Gesundheitssystemen in Europa: Finanzierungsquellen und Allokationsmechanismen"
  • Mag. Astrid Lambert Wippler: "Aktuelle Trends in amerikanischen HMO"
  • Univ. Prof. DI Dr. Karl Pfeiffer: "LKF/DRG: Chancen und Risiken für die Spitzenmedizin"
  • Mag. Andreas Gamlich: "Steuerung von Krankenhäusern durch die Kostenträgerrechnung"
  • Dipl.-Volksw. Thomas Brobeil: "Erste Erfahrungen mit integrierten Versorgungsmodellen in Deutschland"
  • Prim. Dr. Wolfgang Brandtner: "Ein erfolgreiches Integrationsmodell von stationärem und niedergelassenem Bereich in Österreich"
  • Univ. Prof. Dr. Johannes Steyrer: "Führungsideale und Führungswirklichkeit: Unterschiede zwischen Top-Managern in der Wirtschaft, Medizin und Pflege im Krankenhaus"
  • Univ. Prof. Dr. Heinz Stahl: "Schlüsselkompetenzen für die mittlere Führungsebene. Was können Krankenhäuser von Forprofit-Unternehmen lernen?"